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Die Mesotherapie wird in Deutschland als Heilkunde eingestuft.
Es ist eine Behandlungstechnik, bei dem individuell ausgewählte Wirkstoffe am Ort der Erkrankung mittels Nadeln injiziert werden.
Wirkungsweise:
Die Injektionen stimulieren das Gewebe und steigern die Durchblutung der Haut somit auch die Zufuhr von Sauerstoff.
Dabei entsteht unter der Haut ein Depot, aus dem die Wirkstoffe nachhaltig abgegeben werden können. Für eine effektive und langanhaltenden Resultate sind daher geringe Wirkstoffmengen ausreichend.
Entwickelt wurde die Mesotherapie in den 50‘er Jahren von dem Arzt Michel Pistor.
Einsatzgebiete der Mesotherapie sind akute und chronischen Erkrankungen. In den letzten Jahren hat sich die Mesotherapie auch in der ästhetischen Medizin als wirkungsvolle und schonende Methode bewährt.
Prinzip der Mesotherapie: Wenig – selten und am richtigen Ort!
Das Prinzip der Mesotherapie ist schonend und effektiv.
Eine Mischung aus Vitaminen und essenziellen Wirkstoffen (wie Bsp. Aminosäuren) werden mit Multinadeln in die oberste Hautschichten direkt am notwendigen Ort injiziert.
Die Wirkstoffe sind individuell abgestimmt und in der Regel gut verträglich. Die Einstiche mittels Multinadeln sind nahezu schmerzfrei.
Anwendung in der ästhetischen Medizin:
- Lifting
- Hautverjüngung
- Reduzierung Haarausfall
- PRP (modifizierte Eigenblut-Therapie)
- Reduktion von Cellulite
- Nachhaltige Feuchtigkeitszugabe
- Pigmentreduktion
- Lipolyse
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